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Bad Kösen - eine Stadt im Aufbruch?

  • Hier am Wehr stehen die Bauwagen. Für Fußgänger ist am Ende der kleinen Brücke gesperrt. Wasserwanderer können weiterhin "übersetzen".
  • hochgeladen von Martina (Tina) Reichelt

Ja, man könnte es meinen - zumindest, wenn man den Worten des OB Küper glauben möchte. 15 Mio. EUR - so seine sinngemäßen Worte - wurden (von Naumburg) seit 2012 in Bad Kösen investiert. Man möchte gerne fragen: "Wo denn bitte?"

In meinen Bildern geht es nun um die Baustellen am ehemaligen Eiscafé und an der Radinsel. Finanziert wird hier aus Fördermitteln und EU-Geldern - das nur nebenbei.

Ich hoffe, dass alles so richtig schön wird, wenn es denn mal fertig ist. ;-)

  • Hier am Wehr stehen die Bauwagen. Für Fußgänger ist am Ende der kleinen Brücke gesperrt. Wasserwanderer können weiterhin "übersetzen".
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  • Hier sieht man noch die Pfeiler, auf denen das Gestänge angebracht war.
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  • Diese Steine, die dort erst neu verbracht wurden, müssen wieder entfernt werden.
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  • Das Gestänge soll bis zum Ende der gesetzten Stützpfeiler (in der Kurve) erneuert werden. Der "Rest" muss sich wohl (voraussichtlich) mit Reparaturen begnügen.
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  • Durch diese "hohle Gasse" musste ich aufgrund von Straßensperrung zwei Wochen befahren - und zwar von der Parallelstraße kommend. ;-)
  • hochgeladen von Martina (Tina) Reichelt
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  • Von hier oben habe ich einige Bilder geschossen. Das Museum ist wirklich interessant und die Außenanlagen laden zum Verweilen ein.
  • hochgeladen von Martina (Tina) Reichelt
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BaustelleradinselBad Kösen

12 Kommentare

Im Aufbruch?---
Stimmt!! Es sieht alles ziemlich aufgebrochen aus. Bin gespannt, wie es aussieht, wenn es mal fertig ist.

Gespannt sind so ziemlich alle, die die Radinsel und das ehemalige Eiscafé kennen, Andrea.

Mal schauen, wie es heute aussieht.

UNVOLLKOMMENHEIT

. . . den Menschen wie sein Werk betreffend, ist immer eine Herausforderung.

Doch wäre alles perfekt, hätte unser Leben seinen Sinn und Zweck verfehlt !

LG Rainer

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