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Ich habe immer schon gern geschrieben und gelesen und finde diese Seite daher sehr ansprechend.
Die schönen Bilder dazu schießt mein großer Bruder, der sein Hobby, das Fotografieren seit 20 Jahren immer verfeinert. Seit 2006 nun digital.
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Die Jahreskrippe in der evang. St. Jakobskirche in der Jakobervorstadt zeigt anschaulich den Einzug Jesu auf dem Esel in die Stadt Jerusalem, auch wenn die Figuren ohne Gesichter gestaltet sind.
Schüler der Elias-Holl-Schule, 4. Klasse der evang. Religionsgruppe, haben einen Kreuzweg erarbeitet und hergestellt. Sozusagen, ein Kreuzweg von Kindern für Kinder (und auch Erwachsene). Die Schüler haben die Ereignisse in kurzen Texten beschrieben und jeweils Gebete dazu verfasst. Die Reihenfolge der Bilder ist natürlich ebenfalls "kindgerecht", beginnt mit dem Einzug in Jerusalem und endet mit der Grablegung.
Zumindest für die Gärtner hat es heute geklappt. Ihnen wird warm ums Herz. Im Dom war zur St.-Gertrud-Messe der Altar festlich mit Blumen aus Augsburger Gärtnereien geschmückt.
Auf dem Campus der Augsburger Universität ist diese Skulptur zu sehen. Der verstorbene Künstler nannte sie "Räumeverwandlung", was auch immer das heißen mag. Leider steht nichts dabei.
Zum Sonntag Judika zeige ich Euch einen in wenigen Bilder zusammengefaßten, bunten Kreuzweg aus der Pfarrkirche St. Margareta in Irsingen (OT von Türkheim).
Eine teils amüsante, in der Hauptsache aber aufrührende Ausstellung in der Augsburger Universitätsbibliothek zeigt Titelblätter der umstrittenen Pariser Wochenzeitschrift "Charlie Hebdo", auf die im letzten Jahr ein schweres Attentat mit 17 Todesopfern verübt wurde. Viele Europäer trugen danach einen Anstecker mit der Solidaritätsbotschaft "Je suis Charlie" - Ich bin Charlie. Die Ausstellung trägt den Titel "Sommes-nous Charlie" - Sind wir Charlie? und soll wohl einfach nur zum Nachdenken...
Die Kunstinstallation für die Fastenzeit ist heuer ein "Steinwurf" in die Augsburger Moritzkirche. Sie trägt den Titel BRACHE und stammt vom Künstler Norbert Schessl. Bis Ostern kann die Ausstellung in der Kirche besichtigt werden.
An der Wand unserer Augsburger Wärmestube wurden diese Revolutionsbilder anläßlich des Augsburger Friedensfestes vor drei Jahren angebracht. Warum und vom wem geht nirgends genauer hervor.
Auf einer Hauswand in der Ulmer Straße werden bunte Bilder aus dem Stadtteil Kriegshaber gezeigt. Der Name geht gemäß unserem Heimatkundeunterricht auf die frtüher dort befindlichen Haferfelder zurück.
In einer reizenden kleinen Ausstellung kann man die Erstlingswerke von Frau Prof. Lisa Beck, geb. 1927, noch bis Samstag in Augsburg bewundern. Sie hat im Alter von 12 bis 18 Jahren Kinderbücher, wie etwa das "Brummerle" illustriert. Daran kann man sich immer wieder in kleinste Details versenken.
Rund um Rathausplatz und Christkindlmarkt sind in Augsburg wie jedes Jahr in diversen Schaufenstern bewegliche Märchenfiguren zu sehen. Dieses Jahr verschiedene Märchenszenen der Gebrüder Grimm.
Inzwischen als Ortsteil nach Fischach eingemeindet, aber doch noch mit eigener Dorfkirche ausgestattet, bietet das schmucke Willmatshofen in den Stauden auch allerlei sehenswerte Schätze in seiner St.-Vitus-Kirche.
Das Schloß des Freiherrn von Aufseß, dicht bei Fischach in den Stauden, wird heute als Seniorenresidenz genützt. Wir haben uns mal die Kapelle angeschaut.
Unter dem Titel "The Beatles - Fab for Ever" erinnert eine stilvolle Ausstellung in der City-Galerie noch bis zum Wochendende an die legendären Pilzköpfe. An den aufgestellten Boxen kann man auch viele ihrer bekannten Lieder anhören.
Das war ein Thema für 14- 15 Jährige im Werkunterricht an meiner früheren Schule. Interessant, daß die meisten als Denkmal ihre Arme hochstrecken wollen.
Es gibt bestimmt bei jedem von Euch ein paar Bücher, die immer wieder mal gelesen werden, auch wenn man sie schon gut kennt. Meine absoluten Favoriten möchte ich Euch hier zeigen. - Die Beschreibung steht jeweils dabei.
Anläßlich der Neugestaltung ihres Marktplatzes hat die Marktgemeinde Rennertshofen (Lkr. Neuburg-SOB) einen Brunnen aufgestellt, dessen Hauptfigur, eine kleine Geiß (Hedderle) aus dem Stadttor eine Rübe frißt. Diese Rübe sollte allerdings als Riegel dienen und das Tor zuhalten. Dazu die folgende Anekdote: >Als die Truppen Gustav Adolfs vor der Stadt standen, wurden in aller Eile sämtliche Luken und Tore der Stadtmauer verschlossen. In seiner Aufregung im Angesicht der waffenstarrenden...
Zur Zeit kann man in der Gersthofer Innenstadt wieder auf Schritt und Tritt auf Alltagsmenschen treffen, die sich unters Volk mischen. Die großartige Künstlerin Christel Lechner hat sie in der Stadt verteilt.
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