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Ich habe immer schon gern geschrieben und gelesen und finde diese Seite daher sehr ansprechend.
Die schönen Bilder dazu schießt mein großer Bruder, der sein Hobby, das Fotografieren seit 20 Jahren immer verfeinert. Seit 2006 nun digital.
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An einem Geschäftshaus im Garmischer Ortsteil Partenkirchen sind die Stufen des technischen Fortschritts in der Mobilität schön deutlich bebildert gezeigt.
Im krassen Gegensatz zu den bekannten mittelalterlichen Totentanz-Darstellungen zeigt Pfarrer Sieger Köder in Ebnat eine ganz moderne Variante. Er denkt auch an die Soldaten, die im Krieg ihr Leben ließen, an die Waldarbeiter, die oft Arbeitsunfällen zum Opfer fielen und an die in Aalen weit verbreiteten Häfner, die irgendwann zum letzten Mal gemeinsam mit dem Tod ihre Scheibe drehen.
Zum Gedenktag Allerheiligen bietet sich nochmals das Thema "Totentanz" an; wir haben einen sehr eindrucksvollen in Füssen gefunden, von dem es hier im Forum bereits Bilder gibt. Unter dem Motto "Sag ja, sag nein, getanzt muß sein" wird wieder deutlich, was wir alle wissen: Jeder muß mit zum Tanz, ob er will oder nicht.
Ein "Kleinod aus Holz" trifft die überwältigende Schönheit dieses geschnitzten Altars in der St. Jakobuskirche - am Jakobsweg in Winnenden - nicht ganz. Das Auge kann sich lang nicht davon trennen. Leider weiß man nicht genau, wer die Figuren geschnitzt hat; sie entstanden auch nicht alle zur gleichen Zeit.
Gundelfingen an der Donau hielt bereits am Kirchweihsonntag seinen Leonhardiritt ab. Leider mußten Kutschen, Reiter, Pferde und Zwergziegen den Segen bei beharrlichem Nieselregen abholen.
Im Garmischer Ortsteil Partenkirchen zeigt ein Brunnen den Schäfflertanz, der in einigen Ortschaften alle sieben Jahre während der Faschingssaison gezeigt wird.
Hinter den seriösen Mauern der Pfarrkirche St. Martin in Batzenhofen, OT von Hirblingen, verbergen sich ungeahnte künstlerische Schönheiten. Auf den Bildern sind wohl Szenen aus dem Leben des Hl. Martin zu sehen.
Vor dem Rathaus in Oberhaching ist ein Brunnen mit Kinderfiguren zu sehen; leider geht nirgends der Name des Brunnens oder des Künstlers hervor, der ihn geschaffen hat.
Ein Brunnen, auf dem eine ganze Familie gezeigt wird, wurde offenbar zur Darstellung der Ortsgemeinschaften Sauerlach, Altkirchen, Gumpertshausen, Kleineichenhausen, Lanzenhaar, Lochhausen und Walchstatt im Jahr 2006 vom Grünwalder Künstler Ivo Krizan errichtet.
In der Eingangshalle der früheren AOK-Geschäftsstelle Partenkirchen hat die großartige Künstlerin Elisabeth Wiedemann-Scherr ein Keramikrelief zum Thema "Gesundheit" gestaltet. Die Kernthemen "Bewegung", "Entspannung" und "Ernährung" sind in deutliche Bilder gefaßt.
Erst vor einem Jahr wurde vom Künstler Ivo Krizan ein Brunnen mit 6 Musikanten und einer Wirtin, die die Bierkrüge serviert, vor dem Bürgersaal in Oberhaching gestaltet. Wir haben uns an dem lautlosen Mordskrawall bei herrlichem Sonnenschein erfreut.
In einem großen Spielwarenladen in Gersthofen läuft diese Woche eine tolle Aktion: Ein BMW der 1er-Klasse wird in Originalgröße aus Lego-Steinen nachgebaut. Wer will, Erwachsene und Kinder, dürfen mit Unterstützung der Lego-Mitarbeiter mitspielen.
Unter dem Titel "Entschleunigung" hat der Schmiechener Künstler Johannes Biehler eine Reihe transparente bunte Figuren aus Vierkantstahlstäben in der Schwabmünchener Innenstadt aneinander gereiht. Sie symbolisieren den Müßiggang und damit die "Entschleunigung".
>Die Figur ist diagonal ausgerichtet, die nimmt die Hauptsache des Ortes, Kirche- Rathaus auf. Sie verkörpert den Menschen im Übergang nicht mehr eindeutig festgelegt. Die Wasserführung geht durch den Körper. Aus der rechten Hand fließt das Wasser der Vergangenheit. Aus der linken, nach oben weisenden Hand sprudelt das Wasser der Gegenwart der Zukunft. Alles ist im Fluß, strömt durch den verkabelten Menschen, dessen Lebensadern nach Außen verlegt sind. Auf der Rückseite trägt die Figur eine...
In der kleinen Ortschaft Schnuttenbach bei Gundremmingen, Landkreis Günzburg, wird die Heilige Ursula besonders verehrt. Darauf weist die Filialkirche St. Ursula hin, die im Inneren Überraschendes zu bieten hat.
Eine wunderschöne Kirche im Aalener Ortsteil Ebnat zeigt beeindruckende Glasfenster, die vor über 90 Jahren von Bürgern gestiftet wurden, und vieles mehr.
>Die Macht Geld: Beherrscher und Diener der Menschen < Unter diesem allzu wahren Titel hat die Künstlerin Elisabeth Wiedemann-Scherr für die Weilheimer Sparkasse ein imposantes Keramikrelief geschaffen.
Auch Tod und Teufel dürfen nicht fehlen, wenn es in der St. Nikolaus-Kirche zu Hausen bei Geltendorf richtig zu Sache geht, was die künstlerische Darstellung des Paradieses betrifft.
Mitten in der Stauferstadt Schwäbisch Gmünd ist die barocke Pfarrkirche St. Franziskus, eine ehemalige Klosterkirche des Franziskanerklosters. Die Kirche dient heute der katholischen Franziskusgemeinde und der muttersprachlich-kroatischen Gemeinde St. Nikola Tavelic als Gemeindekirche. Zusätzlich findet am ersten Sonntag jeden Monats ein Gottesdienst in ungarischer Sprache statt
Die hübsche, aber selten offene Dorfkirche Mariae Himmelfahrt in Reisch, OT von Landsberg/Lech, zeigt eine Reihe alttestamentarischer biblischer Geschichten.
Pünktlich zum Augsburger Hohen Friedensfest haben wir im westlichen Landkreis den Zusmarshausener Ortsteil Friedensdorf entdeckt. Die Kirche "Maria Königin des Friedens" ist absolut sehenswert.
Eine begnadete Keramikkünstlerin, die Augsburgerin Elisabeth Wiedemann-Scherr (heute über 90) hat für das Krankenhaus ihres jetzigen Wohnortes Weilheim/Obb. ein wunderschönes Relief mit Tieren und Pflanzen als verschiedene biblische Symbole gestaltet.
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