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Bunte Wiesen.................

laden ein Platz zu nehmen. Sich in die Wiese legen, die Augen schließen und Träumen.

Man hört die Vogel zwitschern und die Bienen summen. Die Sonne schenkt Wärme, es duftet und man fühlt sich unheimlich wohl im Bett von Mutter Natur.

Ein leichter Wind streichelt die Nasenspitze und öffnet man die Augen sieht man das schillernde Licht. Eine „Wiesenmusik“ ertönt, denn zu dem Summen der Biene findet die Grille ihren Einsatz und zirpt in ihrem bekannten Ton.
Erst sieht es so aus als wolle sich ein Schmetterling auf die Hand setzen, aber er schwingt seine Flügel und bewegt sich nach dem Takt der Wiesenmusik am Sommerhimmel.
Dazu fällt mir ein Kinderlied ein: „Schmetterling du kleines Ding, such dir eine Tänzerin“.
Aus der Ferne höre ich die Kirchenglocke, sie läutet den Abend ein. Zeit das Blumenbett zu verlassen und den Heimweg anzutreten

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