Bayern Nördlingen Kultur
Oettingen und die Störche
Oettingen am 28. Februar 2025 die romantische Stadt an der Wörnitz, die fürstliche Storchenstadt am sagenumwobenen Schlangenfluß. „Kurvenreichster, fischreichster und einer der schönsten Wasserläufe Bayerns“ - so steht es geschrieben. Ja und hier fühlen sie sich sichtlich sehr wohl, die Könige der Lüfte, die Meister im „Häusle“ bauen – die Bringer des Glück. Die Glücksbringer, heute habe ich sie wieder beobachtet, ihre Wohnungen gezählt. Inzwischen ist die Zahl auf 45 Paare gestiegen. In ihren...
myheimat Diedorf
Start in die Diedorfer Storchensaison 2025
Heute war ich (mit neuer Kamera) erstmals in diesem Jahr in Diedorf, um Fotos von den Störchen zu machen und es hat sich durchaus gelohnt. Zunächst fotografierte ich einen Storch auf dem alten Kirchturm, dann entdeckte ich seinen Partner, der auf dem Giebel der Alten Schule stand. Später flog auch dieser hinüber ins Nest auf der Kirche. Am Himmel über uns kreisten immer wieder weitere Störche, die den Aufwind bei fast frühlingshaften Temperaturen genossen. Lautes Geklappere und jede Menge...
Fotosafari
Störche in der Walsumer Rheinaue
Gestern waren wir in der Walsumer Rheinaue spazieren um dort Fotos von den Störchen zu machen. 16 Störche konnten wir aber weit entfernt entdecken und so musste ich mich mit 5 Fotos zufrieden geben.
Damit nicht gerechnet
Werden die Störche auch dieses Jahr 2025 überrascht !
Das war am 9. März 2023 eingetroffen bei winterlichem Wetter.
myheimat Schmuttertal
Wenn sich Schwarz und Weiß nicht Grün sind
Storch oder Schwan, wer ist der Platzhirsch? Eine ungewöhnliche Szene konnte ich in der Schmutterwiesen zwischen Diedorf und Oggenhof verfolgen. Zu dem dort auf Futtersuche umher wandernden Storchenpaar flogen plötzlich zwei Schwäne, die vorher noch mehrere hundert Meter entfernt standen. Und die beiden Ankömmlinge machten sofort und unmißverständlich klar, wer hier die Herren auf der Wiese sind. Die Störche wollten sich offensichtlich nicht mit den beiden weißen Riesen anlegen und wichen nach...
myheimat Hainhofen
Trio mit kalten Füssen
Die Temperaturen im Schmuttertal sind der Jahreszeit angemessen immer noch winterlich, aber das Storchentrio, welches derzeit häufig am südlichen Ortsrand zu sehen ist, läßt sich von den reifigen Wiesen nicht von der Futtersuche abhalten.
myheimat Schmuttertal
Sonnenaufgang am Umweltzentrum
Gut wenn man schon auf der EDEKA-Tour die Kamera auf dem Rücksitz hat! Am Umweltzentrum an der Alten Mühle stehen die Störche bei eiskalten Temperaturen zuerst getrennt und dann sich gegenseitig wärmend in den Horsten. Die Sonne geht farbenprächtig im Osten auf, aber aus den Nestern lassen sich die Störche noch nicht locken.
myheimat Schmuttertal
Bitte noch ein paar Meter weiter links!
Alles andere als ein Zufallstreffer am Straßenrand! Am Ende sieht so ein Storchenfoto aus, als wäre es als spontaner Schnappschuß quasi im Vorbeifahren entstanden. Das ist aber nur ganz am Anfang so! Die Störche habe ich zwei Stunden vorher in ihrem Nest auf der Batzenhofener Mühle entdeckt und abgelichtet. Nun sehe ich sie auf der Rückfahrt tatsächlich zufällig noch einmal in der Wiese Richtung Gablingen bei der Futtersuche stehen. Soll ich ein weiteres Mal anhalten ... nur wegen eines...
myheimat Schmuttertal
Morgens um halb Zehn in Schwaben ...
... frösteln auch die Störche auf der Batzenhofener Mühle noch ein bißchen und kuscheln sich eng aneinander. Aber mit solchen Temperaturen kommen sie noch gut zurecht und wenig später treffe ich sie in einer Wiese bei der Futtersuche.
myheimat Schmuttertal
Wenn die Sonne zum Mond wird
Dieser Samstagmorgen begann ideal mit blauem Himmel und Sonne. Nach tagelangem nebligtrübem und feuchtem Wetter, welches zu ersten Novemberdepressionen führte, war dies eine echte Wohltat, auch wenn Minusgrade und Rauhreif erste winterliche Impressionen übers Schmuttertal zauberten. In den beiden Nestern am Umweltzentrum genossen zwei Störche den sonnigen Platz, trockneten ihr klammes Gefieder und schwebten dann zur Futtersuche in die nahegelegene Wiese. Ich folgte dem Paar, doch als ich dort...
myheimat Schmuttertal
Dahoam is Dahoam!
Für die im Schmuttertal "daheim"gebliebenen Störche werden die Zeiten härter. Der Samstag überzog nach einer kalten Nacht die Wiesen mit Rauhreif und später mit dichtem Nebel. Aber auch wenn dieses Pärchen reichlich mißgelaunt im kalten Gras steht: kurze Kälteperioden und selbst eine geschlossene Schneedecke überstehen die "Überwinterer" gut und sie sollten auf keinen Fall gefüttert werden!
myheimat Hainhofen
Stammgäste in Schwarz und Weiß
Seit einiger Zeit ist das Schwanenpaar wieder in den Hainhofer Schmutterwiesen zu sehen. Momentan sieht man sie täglich in der Wiese unweit des Hofladens der Familie Seitz stundenlang grasen. Heute erhielten sie dabei Besuch von einem Storchenpaar aus Diedorf oder Umgebung.
myheimat Diedorf
Überwintern im Rotlichtbezirk
Beide Storchennester an der Ampelanlage in Diedorf wurden nicht verlassen. Die zwei Paare werden also hier überwintern und sich die lange Reise in den Süden ersparen. Derzeit finden sie in den Fluren noch einen reich gedeckten Tisch und sollten die Winter ähnlich verlaufen wie die der letzten Jahre, wird auch die kalte Saison kein Problem für die Störche sein. Ein paar Schneetage überstehen sie viel besser als die anhaltenden Regengüsse im Sommer.
Nördlingen im Ries
Gesucht und gefunden
Liebe Storchenfreunde, Nördlingen am 23. Oktober 2024 - gesucht und gefunden. Jeden Abend trudeln sie ein, sitzen auf den Dächern der Innenstadt (hauptsächlich auf dem Weilbach Haus, Stadtmuseum, Hohes Haus) - aber wo sind sie tagsüber? Draußen vor den Stadttoren, eilen durch die Lüfte von der Wiese zum Acker - und wieder zurück. Endlich - da stehen sie kreuz und quer, still - chillen und "überlegen?" . . . Heute habe ich sie endlich vor meine Kamera bekommen.
myheimat Neusäß
Sozialer Wohnungsbau in Hainhofen
Das 3. Storchennest im Stadtbereich Neusäß Bisher gab es in Neusäß 2 Nester für paarungswillige Störche. Im GEWERBEPARK HAUSER im Ortsteil Ottmarshausen ziehen auf dem antiken Kamin seit Jahren Storcheneltern ihren Nachwuchs auf und im OT Hainhofen wurde das auf dem GUT SCHMUTTERMÜHLE neu errichtete Nest 2024 ebenfalls erstmals von einem Paar angenommen. Nun wurde von Lorenz Endres auf dem First des ehemaligen Seitz-Hofs an der Schlipsheimer Straße ein weiteres Nest für die nächste Saison...
Immer wieder Familientreff
Gemeint ist der Treff der Storchenmama mit dem Nachwuchs
Hatte sie nicht gleich mitbekommen , aber plötzlich setzte das geklapper ein.
Störche
Storchennest
Auf einem hohen Fabrikturm in Möttingen habe ich ein Storchenpaar entdeckt.
myheimat Diedorf
Teamwork
Während sich die Störche, die den Winter im Süden verbringen, nach und nach auf die lange Reise machen, bereiten die Überwinterer ihre Behausung auf die kalte Jahreszeit vor. Das Paar auf der Alten Pfarrkirche in Diedorf war gestern eifrig am Werk und sortierte das Geäst rund um das Nest neu.
myheimat Schmuttertal
Die Rotschnäbel mit den weißen Stiefeln
Wenn man jetzt die verbliebenen Störche bei der Futtersuche beobachtet, fallen einem die "weißen Stiefel" auf, die sie in der heißen Jahreszeit tragen. Die bestehen aus ihrem eigenen Kot, aber den haben sie nicht an den Beinen, weil sie unrein wären. Sie verteilen ihn dort absichtlich, denn er dient ihnen als natürlicher UV-Schutz gegen Sonnenbrand und den würden sie in diesen Tagen tatsächlich an ihren empfindlichen Beinen bekommen.
Störche; Hespe, Stadthagen, Schaumburg
Versammlung der Störche
Auf meinem allabendlichen Hundespaziergang sah ich dieses Schauspiel. Der Landwirt war dabei sein Feld zu pflügen und dazu gesellten sich ca. 200 Störche. Ihr Tisch war wohl gut gedeckt und so fanden die Störche bestimmt jede Menge Kleingetier. So können sich die schönen Vögel noch einmal so richtig sattessen, bevor es zum großen Flug in die Winterquartiere geht. Eine so große Ansammlung unserer "Sommergäste" habe ich im Leben noch nie gesehen. So machte ich schnell ein paar Schnappschüsse um...
Rund ums Steinhuder Meer
Störche auf der Polizeistation in Rehburg
Schon 2022 sorgte ein Storchenpaar in Rehburg am Steinhuder Meer für Aufmerksamkeit. Denn die Tiere bauten unermüdlich ein zweites Nest auf dem Dach der örtlichen Polizeistation und sorgten dort so für wildes Gewusel. Während das erste Nest schon seit Jahren auf einer eigens angebrachten Nisthilfe sicher auf dem First des Daches steht, sammelten die Störche für ihr Nest Stöcker und bauten es in unmittelbarer Nachbarschaft zu den anderen Störchen auf dem First des Giebels der Polizeistation. ...
Kein Platz
Storcheneltern auf dem benachbarten Haus
Die zwei Stadtjungstörche drehen nun ihre ersten Runden über unserer Stadt. Ein Treff mit den Storcheneltern findet auf dem benachbarten Haus statt. Die Stube der Storchenfamilie auf den Schornstein ist zu klein geworden. Hier ein paar Bilder.
Bald ist es soweit
Es wird fleißig geübt für den ersten Flug
Die Storcheneltern saßen auf verschiedenen Dächer und so konnten die Jungen üben .
myheimat Diedorf
Irgendwie sehen meine Eltern heute komisch aus ...
... aber kein Wunder, das Maskenmuseum Diedorf ist ja gleich nebenan!
myheimat Ottmarshausen
Keine guten Aussichten vom Kamin
Das Storchenpaar steht an diesem grauen Sonntagmorgen ziemlich verstört in seinem Nest im Gewerbepark Ottmarshausen. Es gibt keinen Nachwuchs mehr und das anhaltend naßkalte Wetter macht selbst den erwachsenen Tieren zusehends Probleme.
myheimat Hainhofen
Der unsichtbare Dritte
Bei den Störchen auf Gut Schmuttermühle Während der Woche konnte man erkennen, daß im Nest auf dem Pferdehof auch ein Jungtier sitzt. Als ich heute früh mit der Kamera anrückte, wartete ich leider zwei Stunden vergebens. Die erwachsenen Störche hielten sich zwar abwechselnd im Nest auf, aber der kleine Kopf tauchte nicht auf. Bleibt zu hoffen, daß er das naßkalte Wetter der letzten Tage überstanden hat! Anbei ein paar Bilder von den Großen, die auf dem Dach des Haupthauses ihr Gefieder...
myheimat Schmuttertal
Auf der Suche nach Überlebenden Teil 2
Auch in Diedorf gibt's Grund zur Freude Heute war ich nochmals bei den Diedorfer Storchennestern. Am UWZ war alles verwaist, an den beiden Ampelnestern standen die Erwachsenen links und rechts in den Nestern. An der Alten Kirche brauchte ich eigene Zeit um endlich Gewißheit zu haben: dort hat ein Küken den ganzen Schlamassel überlebt und hat schon die Ausmaße eines Erwachsenen. An seinem schwarzen Schnabel kann man ihn noch gut von den rotschnäbeligen Eltern unterscheiden.