Leo Keita entführt uns mit seiner Begleitung auf den Kontinent seiner Heimat - Afrika.
Mali, dieser Staat in Westafrika war bis vor kurzer Zeit nur wenigen Menschen präsent - heute ist er es. Mali ist die Heimat von Leo Keita und die Musik seiner Heimat fließt in seinem Blut. Und mit diesem Musikvirus hat Leo Keita musikalische Wegbegleiter angesteckt.
Die Musik von Zirabulu verbindet traditionelle afrikanische Klänge mit modernen Blues- und Jazzelementen. Diese Lieder erzählen von Freundschaft, Hoffnung und dem alltäglichen Leben im Wüstendorf. Kuma bedeutet Wort und Stimme in der malischen Landessprache Bambara. In dem westafrikanischen Land mit großer musikalischer Tradition, dem Land der Griots, ist Musik ein wesentlicher Teil zwischenmenschlicher Kommunikation.
Eines der von Leo Keita selbst komponierten Lieder trägt den Namen "Timbuktu". Dieses wie auch andere Lieder erzählen über das Leben in der Wüste, dem afrikanischen Alltag, Liebe, Politik und mehr erklingen von Leo Keita an der Gitarre, der Kora und dem Balafon, Mo Bitteye an Percussions, Karsten Gohde an Saxophon und Querflöte und Sebastian Hoffmann an der Bass-Gitarre. - Namen die für Kenner nicht nur der Jazzmusik weit über Hannovers Grenzen hinaus ein Begriff sind.
Natürlich ist dieses nicht allein eine Instrumental-Musik. Erwarten Sie auch die Stimmen der Musiker. Erwarten Sie eine aufregende Mischung zwischen afrikanischer Musik und Jazz!
Eintritt 9,--
Eintrittskarten-Vorverkauf bei allen Veranstaltungen der Reihe 12xk und bei Petri & Waller, Hannoversche Straße 13, 30926 Seelze
Bürgerreporter:in:Evelyn Werner aus Seelze |
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