Die Elfen 4 – Hörspiel-Renzension von “Der Fluch des Schicksalswebers”
“Der Fluch des Schicksalswebers” ist das vierte Hörspiel nach Bernhard Hennens Roman “Die Elfen”. Leider kann die Produktion des Zaubermond Verlags, erschienen bei Folgenreich, hinsichtlich Spannung und Intensität nicht an die sehr guten Vorgänger anknüpfen. Schon das Cover unterscheidet sich von Teil 1 bis 3. Trotzdem ist die Geschichte um Jarl-Frau Asla und ihren Zug der Kinder auf der Flucht vor den Trollen ein gutes Hörspiel.
Doch es ist für Hörer, die den Fantasy-Roman nicht gelesen haben, nicht allzu leicht, der Story zu folgen, zumal Erzähler Helmut Zierl mittendrin auch mal von Andreas Mannkopff in der Rolle des Ole Ragnarsson abgelöst wird. In weiteren Erzählsträngen jagen Alfadas, Lambi, Silvyna und Elfen-Schwertmeister Ollowain gemeinsam hinter Asla her, um sie vor den Trollen zu retten. Diese wiederum haben allmählich keine Lust mehr, ihrem engstirnigen Anführer Dumgar zu folgen. Und dann ist da noch der Geisterhund, der Angst und Schrecken unter den Menschen verbreitet. Regisseur Dennis Ehrhardt hat dem Fluch des Schicksalswebers 68 Minuten Zeit auf CD genehmigt und beendet “Die Elfen 4” mit einem Cliffhanger, der Lust auf den finalen Teil “Elfenwinter” macht. Dieser erscheint im April 2012.
Bürgerreporter:in:Michael S. aus Neusäß |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.