Das am 28.August 1927 eingeweihte Heldendenkmal vom Architekten "Sternstein" aus Querfurt entworfene und dessen Grundgedanke von damaligen Bürgermeister "Stattmann" zurückgeht ist aus Nebraer Sandstein gebaut.
Es bargt die im Kriege vom Einschmelzen verschont gebliebene kleine Kirchenglocke aus dem Jahr 1666 die im neuen Geläut keine Verwendung mehr finden konnte und jetzt im Eingangsbereich der Nebraer Kirche zu bewundern ist !
Im Zuge der Stadtrekonstruktion 1976 wurde das Denkmal auf den Neuen Friedhof umgesetzt,wo es jetzt an die Gefallenen Soldaten im Ersten Weltkrieg erinnert.
Wenn es interessiert kann einmal die Namenslisten durch-klicken,viele Einheimische werden ein paar bekannte Namen finden.
Bürgerreporter:in:Manfred W. aus Nebra (Unstrut) |
Es gibt keinen gerechten Krieg, da ändert auch die "Petersberger Konferenz" nichts dran!