Überall Drachen - aber wo?

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Die Frage nach dem wo im vorigen Beitrag Früher Club der Drachenfreunde - Barock around the Clock war wohl doch etwas zu schwer - also hier noch ein paar Tipps.

In jener deutschen Stadt kann man noch an den verschiedenste Stellen Abbilde der vormals so beliebten Schoss- oder Helmdrachen finden - versteckte, erodierende Zeugen einstiger Größe. Einzig der Apotheker am Markt führt noch öffentlich und unangreifbar einen etwas größern Greif (draco gryphus viagra) in seinem Wappen, dessen fein gemörserten Mähnenhaaren positive Auswirkungen auf die Lendenkraft nachgesagt wurden. Im Namen der Apotheke hat der Greif jedoch seine Schuldigkeit getan und der Mohr übernahm.

Der barockende Landesfürst, welcher die Anlage mit den Skulpturen der Drachenfreunde bauen lies, hatte auch seine Freude daran in der Nähe der Residenzstadt den künstlichen "Brandeburger See" anzulegen um dort mitten im Binnenland mit bis zu 18 Meter langen Schiffen Seeschlachten zu veranstalten.

Noch ein Tipp: Der Niedergang der hiesigen Drachenkultur könnte auch mit der späteren Ausrichtung der Stadt auf einen niederländischen Drachentöter zu tun haben, dessen Ringelpietz nördlich des die Stadt durchfließenden roten Flusses periodisch feste gespielt wird.

Na - wer weiß wo's ist?

Bürgerreporter:in:

Erwin Fischer aus Leun

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