HSV: Wird jetzt auch Artjoms Rudnevs abgeschoben?

Muss jetzt auch Artjoms Rudnevs den Hamburger SV verlassen? Der Sportchef des HSV bestätigte, dass, obwohl der Stürmer essentiell für Hamburgs Offensive sei, er bei einem entsprechenden Angebot verkauft werden würde.

Der Hamburger SV muss weiter sparen. Und das zum Leidwesen seiner Spieler. Der Verein bestätigte, dass jetzt auch Artjoms Rudnevs eventuell gehen muss. Der Sportchef des HSV, Oliver Kreuzer, bestätigte, dass sein Verein ein entsprechend gutes Angebot nicht ablehnen könne. „Wir wollen Rudnevs keinesfalls verkaufen, wir brauchen ihn. Es sei denn, ein Verein kommt und macht ein unmoralisches Angebot. Dann müssten wir darüber nachdenken."

Sechs Millionen

Bei einer Ablösesumme von etwa sechs Millionen Euro würde der Verein einem Transfer zustimmen. Der Verein benötigt dringend neue Einnahmen. Außerdem sollen die Kaderkosten von 49 Millionen auf weniger als 40 Millionen vermindert werden. Es scheint also, als können man Rudnevs Abgang noch am ehesten kompensieren. Statt ihm suche man eh „einen Stürmer, der den Ball festmachen kann, der den Ball auf Rafael van der Vaart prallen lassen und die Mitspieler auf der Außenbahn einsetzen kann", so Kreuzer. Neben dem lettischen Stürmer sollen aber laut spox.com auch Slobodan Rajkovic, Michael Mancienne und Paul Scharner gehen. Alle stehen noch ein bis zwei Jahre beim HSV unter Vertrag. Somit würde Hamburg für jeden Spieler eine Ablösesumme erhalten, wenn sich ein Verein für die Fußballer interessiert.

Hier gibt es weitere Transfergerüchte aus der Bundesliga. Zum Beispiel:
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Bürgerreporter:in:

Jörg Schmitt aus München

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