Vor der Zubereitung taucht man die weißen Würste in Milch

Die Gschwollnen sind in Milch gebadet
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Gschwollne in der Pfanne

Gschwollne sind weiße Würste mit schwellenden Konturen und ohne Haut. Was ihnen auch den Namen Nackerte einbrachte. Auch Wollwürste werden sie genannt, denn sie fühlen sich weich und wollern an.
Vor der Zubereitung taucht man die weißen Würste in Milch und brät sie dann schnell auf einem gutem Feuer goldgelb. So bleiben sie saftig. Dazu ein warmer Kartoffelbrei- oder Salat, der ruhig auch scharf sein darf. Wer will hat natürlich auch den bayerischen Senf daneben stehen.

Die Gschwollnen sind in Milch gebadet
Goldgelb mit Kartoffelsalat und Soße
Ohne Soße für mich
Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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25 Kommentare

Bürgerreporter:in
Lisa Gutekunst aus Wertingen
am 30.01.2010 um 16:32

...nachdem mir das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist, gab es bei mir heute Mittag: Geschwollene mit Kartoffelpürree und Bratensoße,
es war sooooooo gut, mhhhh...

Bürgerreporter:in
Willi Hembacher aus Affing
am 02.02.2010 um 11:10

....Christl, Spitze - die Idee für diese Woche !!

Bürgerreporter:in
Christl Fischer aus Friedberg
am 02.02.2010 um 13:12

Freue mich, wenn ich für die Wochenplan etwas beisteuern konnte