„The Voice of Germany“: Eine Zitterpartie für Zsuzsa Magyar

Das war knapp bei "The Voice of Germany"! Team BossHoss und Nena nutzten den „Last second buzzer“ für Zsuzsa Magyar, die die Coaches erst gegen Ende ihrer Präsentation von „This ain’t good bye“ überzeugen konnte. Denn es kommt bei TVOG nicht nur auf die Stimme an, sondern ob es auch die Herzen berührt.

Am 01. November war es für die 31-järige Zsuzsa Magyar bei "The Voice of Germany" soweit: sie hatte ihr Debüt auf der großen TVOG-Bühne und war überwältigt. Vermutlich ist sie nicht so gut in den Song gekommen, da sie zu sehr auf die Stühle geachtet hat und unkonzentriert war. Doch trotz des kleinen Dilemmas haben sich zwei Coaches umgedreht, einmal Nena und The BossHoss. Auch Samu Haber und Max Herre waren von ihr begeistert, haben aber nicht auf den Buzzer gedrückt. Trotzdem sind sie froh, dass die Hamburgerin dabei ist. Sie wählte das Team der Cowboys und freut sich schon auf die kommenden Auftritte.

Nicht jede Bühne ist die gleiche

Sie besuchte die harte Musikerschule und stand deshalb schon oft auf Bühnen, doch sei meint, bei TVOG ist es anders. Für Zsuzsawar es ein großes Erlebnis und auch eine Art spezielle Mutprobe. Hoffentlich können Alec und Sascha ihr helfen, ihre Aufregung des nächste mal unter Kontrolle zu bringen. Wie sie sich in den Battles schlägt und ob die Jungs ihr versprechen halten, mit ihr den Fahrstuhl ganz nach oben zu nehmen, wird sich herausstellen.

Den Auftritt von Zsuzsa Magyar könnt ihr hier nochmal anschauen:

Bürgerreporter:in:

Katharina Schmidt aus München

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