One Direction: Millionen-Gage erst nach drei Jahren!
Interessante Neuigkeiten von Harry Styles und Co. Die One Direction Mitglieder unterschreiben angeblich einen Drei-Jahres-Vertrag, der es ihnen verbietet, sich zu trennen. War das ein gelungener Deal? Hat die Musikindustrie Angst, die Jungs könnten sich auflösen oder geht es hier mal wieder nur ums Geld?
Für die Fans von One Direction stehen rosige Zeiten bevor. Die fünf Jungs haben laut Promiflash einen Drei-Jahres-Vertrag unterschieben, der es ihnen verbietet die Band aufzulösen. Sollten sie diesen Vertrag brechen, müssen sie auf Beträge in Millionen Höhe verzichten. Zayn Malik, Liam Payne, Harry Styles, Niall Horan und Louis Tomlinson sind anscheinend der Meinung, sie werden die nächsten drei Jahre keinen Grund finden sich zu trennen. Die volle Ausschüttung der Gage erfolgt offenbar nur, wenn die Band nach 36 Monaten noch vollzählig ist und jedes Jahr ein neues Album auf den Markt bringt. Sollte dennoch eines der Bandmitglieder die Truppe frühzeitig verlassen, verlieren die restlichen One Direction Mitglieder womöglich eine beachtliche Summe.
Ein intelligenter Schachzug von Sony?
Durch die Unterschrift unter dem “Knebelvertrag” von Sony müssen die Bandmitglieder von One Direction angeblich drei Jahre lang zusammen bleiben und jährlich ein neues Album veröffentlichen. Sollten sie diesen Vertrag nicht erfüllen, erhalten sie Medienberichten zufolge nicht die volle Gage. Dieser lukrative Vertrag scheint sich allerdings nicht nur für die Band auszuzahlen, sondern könnte sich auch als cleverer Schachzug seitens des Plattenlabels Sony darstellen. Sollte nämlich einer der Jungs von One Direction frühzeitig die Band verlassen, muss Sony scheinbar nicht das komplette Gehalt ausbezahlen. Soll dieser Vertrag verhindern, dass man sich in stressigen Zeiten trennt oder hofft Sony, so nicht den vollen Lohn zahlen zu müssen?
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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